“De weeschn besieschn de hardn” – diese Grundregel - weiche Konsonanten besiegen harte - macht den Klang des Sächsischen aus. Dabei ist es tatsächlich fast nur die Aussprache, die Sächsisch vom Hochdeutschen unterscheidet, weshalb Linguisten Sächsisch auch nicht als Dialekt, sondern als “Regiolekt” einordnen.