Leiden für die Kunst: Der US-Künstler Chris Burden ist einer von denen, die für ihre Kunst an die Grenze gehen. Für sein Werk „Shoot“ aus dem Jahr 1971, ließ er sich von einem Freund sogar in den Arm schießen! Vielleicht war es eine seiner gesünderen Entscheidung, sich später von der Performance-Kunst abzuwenden …